Stiftung – Aronia – Inklusion
Ein starkes Team stellt sich vor
Warum braucht es eine Stiftung, um Aronia anzubauen, und warum hilft Aronia dabei, Menschen mit Beeinträchtigung in die Mitte des Lebens zu holen?
Das erklären wir hier.
Denn: Stiftung ist nicht gleich Stiftung. Da gibt es Unterschiede.
Es gibt z. B. Stiftungen, die sind reine Steuersparmodelle. Oder sogenannte Treuhandstiftungen, die im Grund gar keine Stiftungen sind.
Anders ist es beim Langlebenhof Passau.
2005 gründete Johann Dorn die Daniel-Dorn-Stiftung, mit der Zielsetzung, Menschen mit Beeinträchtigung ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben in einer menschenwürdigen Umgebung führen zu lassen.
Aus diesem Grund kaufte er 2009 den Langlebenhof in Passau-Hacklberg von der Kirche, investierte sehr viel Geld in den Umbau und schuf so neben dem Bewohnerhau für Menschen mit Beeinträchtigung z. B. auch das Aroniahaus.
Sinn und Zweck des Aroniahauses war und ist, durch den Anbau der Aroniapflanze und der daraus gewonnenen, verschiedenen Aroniaprodukten die Daniel-Dorn Stiftung, wenn möglich, finanziell zu unterstützen.
Hauptsächlich geht es aber bei „Aronia vom Langlebenhof“ darum, Menschen mit Beeinträchtigung an der Produktion, dem Versand und dem Verkauf der Aroniaprodukten teilhaben zu lassen und sie somit in die Mitte der Gesellschaft zu holen. Gelebte Inklusion in seiner Reinstform.
DAS ist unser Ziel, darin sehen wir die Bestimmung der Daniel-Dorn-Stiftung, dafür stehen wir.
Mehr zur Daniel-Dorn-Stiftung unter: www.daniel-dorn-stiftung.de